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Freitag, 23. Februar 2007
Spürhund
derlaxx, 00:18h
Olli Schulz & Der Hund Marie - Spürhund
Hi, F.B.I: einmal neues Leben bitte
Mein einziges Verlangen ins Zeugenschutzprogamm
Schickt mich auf die Insel zu Biggie Smalls und Tu´Pac
Gebt mir einen Namen und bringt mich von hier weg
Diese Stadt ist eine Reise ohne Führung
Karneval das ganze Jahr und ich spiel hier den Spürhund
In den Räumen wo ich wohn zerreiße ich Schablonen
Setze sie zusammen fang´ von vorne an
Hey C.I.A. ich hab da was verloren
Ich hätt´s so gerne wieder kann es nicht finden brauch Detektoren
Und alle anderen hier wünschen mir viel Glück
Schau ich sie genauer an wirken sie so leicht bedrückt
Nachts kann keiner schlafen und tagsüber sind sie krank
Und auf Aspirin ist ihr Name eingebrannt
In den Räumen wo sie wohnen zerreißen sie Schablonen
Setzen sie zusammen fangen von vorne an
Man ist bestens ausgerüstet
auf der Suche nach dem Glück
Mit den besten Spezialisten
und man nimmt gern alles mit
was nur irgendwie nach Spaß riecht
und das große Los verspricht
und wenn es still wird kann man fühlen
wie das Herz zerbricht
In den Räumen wo wir wohnen zerreißen wir Schablonen
Setzen sie zusammen fang´ von vorne an
Oh, das erste mal geküsst, das erstemal vermisst
wie gut dass niemand weiß dass ich Rumpelstilzchen heiß
Hi, F.B.I: einmal neues Leben bitte
Mein einziges Verlangen ins Zeugenschutzprogamm
Schickt mich auf die Insel zu Biggie Smalls und Tu´Pac
Gebt mir einen Namen und bringt mich von hier weg
Diese Stadt ist eine Reise ohne Führung
Karneval das ganze Jahr und ich spiel hier den Spürhund
In den Räumen wo ich wohn zerreiße ich Schablonen
Setze sie zusammen fang´ von vorne an
Hey C.I.A. ich hab da was verloren
Ich hätt´s so gerne wieder kann es nicht finden brauch Detektoren
Und alle anderen hier wünschen mir viel Glück
Schau ich sie genauer an wirken sie so leicht bedrückt
Nachts kann keiner schlafen und tagsüber sind sie krank
Und auf Aspirin ist ihr Name eingebrannt
In den Räumen wo sie wohnen zerreißen sie Schablonen
Setzen sie zusammen fangen von vorne an
Man ist bestens ausgerüstet
auf der Suche nach dem Glück
Mit den besten Spezialisten
und man nimmt gern alles mit
was nur irgendwie nach Spaß riecht
und das große Los verspricht
und wenn es still wird kann man fühlen
wie das Herz zerbricht
In den Räumen wo wir wohnen zerreißen wir Schablonen
Setzen sie zusammen fang´ von vorne an
Oh, das erste mal geküsst, das erstemal vermisst
wie gut dass niemand weiß dass ich Rumpelstilzchen heiß
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Montag, 19. Februar 2007
Geister-Piraten-Bonbons
derlaxx, 11:56h
Es ist Karneval, das heißt Fastnacht, ich mein Fasching... Ja, da fängt es schon an ich weiß nicht einmal wie das alles richtig heißt. Auf jeden Fall ist es reichlich nervig. Morgens steht man nichts ahnend an der Bushaltestelle und wartet auf den Bus den man jeden morgen nimmt und er kommt nicht. Grund? Es ist ein Schulbus und obwohl heute kein offizieller Feiertag ist, haben die Kinder frei und der Bus fährt nicht. Also gut dachte ich mir nehme ich einen anderen Bus und komme einige Minuten zu spät auch nicht weiter schlimm. Jedoch Fehlanzeige, obwohl es ein stink normaler Montag ist, an dem gearbeitet wird gibt es einen Sonderbusplan was dazuführt, dass das mit dem Umsteigen nicht mehr so schnell geht.
Ich wartete also weiter auf den Bus und was sieht man die Black Pearl fährt an mir vorbei, ein Geisterschiff mitten auf der Straße (ob die andern das auch sehen oder nur ich?). Sie wird nicht von dem wogenden Wind nach vorn getrieben, sondern von einen laut knatternden Traktor. Irgendwie verliert sich dadurch die Anmut dieses Schiffes. Auf der Black Pearl sind lustige Piraten die einem vollkommen untypische Sachen für Piraten oder gar Seefahrer zu rufen kein „Hrrr Harrr“ oder „Wir entern das Schiff“ oder was solch Schlag von Menschen gerne mal von sich gibt, nein es gab ein befremdliches „Helau! Helau!“ (ob echte Piraten dieses Wort überhaupt kennen? Ob Johnny Depp dieses Wort kennt?) Und als sei das nicht schon genug Obskurität für diesen morgen, man wird auch noch nichts ahnend mit Bonbons beworfen. Es gab Kirsche und Himbeere, Erdbeere und Orange, auch das ist ein für Piraten eher untypisches Verhalten. Ich habe mich natürlich nicht nach diesem Zeug gebückt, denn erstens war ich mir nicht sicher ob die anderen das auch gesehen haben oder ob ich einfach noch nicht wach genug war und es nur ein Resttraumgespinst war und zweitens, wenn ich Bonbons will geh ich in den Supermarkt und lass mich nicht damit bewerfen.
Sie hätten ja wenigstens mit Schokotalern werfen können das hätte thematisch wenigstens gepasst.
Letztlich bin ich dann endlich –eine Stunde zu spät- auf Arbeit angekommen und irgendwie hat sich wohl die halbe Belegschaft Urlaub genommen und die andere Hälfte grüßt einem am Telefon oder per Mail auch mit diesem Wort, diesem „Helau“ (wo kommt das sprachwisschenschaftlich eigentlich her, ich wäre für einen Comment in der Beziehung sehr dankbar).
Heute soll der schlimmste Tag sein, ich werde die Innenstadt wohl wieder meiden.
Ich wartete also weiter auf den Bus und was sieht man die Black Pearl fährt an mir vorbei, ein Geisterschiff mitten auf der Straße (ob die andern das auch sehen oder nur ich?). Sie wird nicht von dem wogenden Wind nach vorn getrieben, sondern von einen laut knatternden Traktor. Irgendwie verliert sich dadurch die Anmut dieses Schiffes. Auf der Black Pearl sind lustige Piraten die einem vollkommen untypische Sachen für Piraten oder gar Seefahrer zu rufen kein „Hrrr Harrr“ oder „Wir entern das Schiff“ oder was solch Schlag von Menschen gerne mal von sich gibt, nein es gab ein befremdliches „Helau! Helau!“ (ob echte Piraten dieses Wort überhaupt kennen? Ob Johnny Depp dieses Wort kennt?) Und als sei das nicht schon genug Obskurität für diesen morgen, man wird auch noch nichts ahnend mit Bonbons beworfen. Es gab Kirsche und Himbeere, Erdbeere und Orange, auch das ist ein für Piraten eher untypisches Verhalten. Ich habe mich natürlich nicht nach diesem Zeug gebückt, denn erstens war ich mir nicht sicher ob die anderen das auch gesehen haben oder ob ich einfach noch nicht wach genug war und es nur ein Resttraumgespinst war und zweitens, wenn ich Bonbons will geh ich in den Supermarkt und lass mich nicht damit bewerfen.
Sie hätten ja wenigstens mit Schokotalern werfen können das hätte thematisch wenigstens gepasst.
Letztlich bin ich dann endlich –eine Stunde zu spät- auf Arbeit angekommen und irgendwie hat sich wohl die halbe Belegschaft Urlaub genommen und die andere Hälfte grüßt einem am Telefon oder per Mail auch mit diesem Wort, diesem „Helau“ (wo kommt das sprachwisschenschaftlich eigentlich her, ich wäre für einen Comment in der Beziehung sehr dankbar).
Heute soll der schlimmste Tag sein, ich werde die Innenstadt wohl wieder meiden.
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Freitag, 16. Februar 2007
Time goes on and on
derlaxx, 20:58h
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los meine Zeit zu verschwenden.
Nichts geht voran. Irgendwie seltsam jedes mal, wenn ich wieder die alten Gefielde streife merke ich, was doch in der Zeit passiert ist und dass es doch anders ist und gleichzeitig scheind es so als würde ich nicht voran kommen. Ok ich kenne einige Filme und viel mehr Musik als früher, hab auch sicherlich einiges an Wissen mehr und viele Erfahrungen, die neu sind und trotzdem scheint es alles recht nutzlos zu sein.
Ich nehme mir alle Ellen lang irgendwelche Projekte vor, die ich dann (zumindest zum Teil) auch durch ziehe, nur irgendwie wirkt das immer nur so als Beschäftigung.
Ich versuche mindestens eine Stunde am Tag etwas zu tun von dem ich behaupte, dass es mich weiter bring bzw. die Erfüllung irgendwelcher Ziele voran treibt und doch scheint es so, als würde mir die Zeit weg rennen und wenn ich das letzte halbe Jahr mir mal so im Rückspiegel betrachte (und es sind nun fast genau 6 Monate) muss ich mir doch vorwerfen irgendwie nichts getan zu haben und sehr leichtfertig mit meiner Zeit umgegangen zu sein und die Ausreden von wegen ich würde ja jeden Tag 8 Stunden arbeiten lasse ich nicht zu, denn ich bin damit bei weitem nicht ausgelastet also es gab nur sehr wenige Tage wo ich geistig (körperlich eh nicht) so fertig war, dass ich nichts mehr hätte tun können.
Nun ist die Frage bringt es etwas, wenn ich mir jetzt für die Zukunft vornehme meine Zeit besser zu nutzen bzw. bringt das nur Frust, weil ich es dann doch nicht schaffe und in einem halben Jahr hier wieder schreibe, dass ich eigentlich nur auf der Stelle trete.
Vieleicht sollte ich es auch einfach genießen diese Freiheiten zu haben, wie ich sie jetzt habe, denn wenn die nächsten Jahre so verlaufen wie ich mir das wünsche, werde ich diese Freiheiten nicht mehr haben, aber das will ich ja so.
In dem letzten Kommentar hieß es der Sinn des Lebens ist Liebe und wenn man die nicht hat kann man das auch durch arbeiten kompensieren. Eine Sichtweise die sicherlich empierisch wahr zu sein scheint, aber ich dachte immer von mir, dass das kein Lebensentwurf für mich sein kann und nun scheint es so, dass ich es automatisch selbst so mache. Wer nicht lieben kann (aus den verschiedensten Gründen) und nicht geliebt wird, der arbeitet sich einen Wolf. Gut ich arbeite mir noch keinen Wolf, aber ich habe es zumindest vor und das bringt mich dann vieleicht auch auf den Grund des Problems. Ich habe das Gefühl nicht voran zu kommen, weil ich weder mir einen Wolf arbeite noch zu diesen (sicherlich wenigen) glücklichen Anhängern der Liebe gehöre.
Man sagt ja immer, dass das dann irgendwann ganz von allein kommt und mit meinen jungen Jahren ist ja Torschlusspanik wirklich neurotisch.
Aber das ganze führt wieder dazu das ich nicht weiß was ich mache bzw. was ich machen kann.
Aber Zwischenbilanzen haben ja eh immer nur wenig Bedeutung, es geht ja darum was unter dem Strich raus kommt.
Und das ist immer eine Leiche!
Nichts geht voran. Irgendwie seltsam jedes mal, wenn ich wieder die alten Gefielde streife merke ich, was doch in der Zeit passiert ist und dass es doch anders ist und gleichzeitig scheind es so als würde ich nicht voran kommen. Ok ich kenne einige Filme und viel mehr Musik als früher, hab auch sicherlich einiges an Wissen mehr und viele Erfahrungen, die neu sind und trotzdem scheint es alles recht nutzlos zu sein.
Ich nehme mir alle Ellen lang irgendwelche Projekte vor, die ich dann (zumindest zum Teil) auch durch ziehe, nur irgendwie wirkt das immer nur so als Beschäftigung.
Ich versuche mindestens eine Stunde am Tag etwas zu tun von dem ich behaupte, dass es mich weiter bring bzw. die Erfüllung irgendwelcher Ziele voran treibt und doch scheint es so, als würde mir die Zeit weg rennen und wenn ich das letzte halbe Jahr mir mal so im Rückspiegel betrachte (und es sind nun fast genau 6 Monate) muss ich mir doch vorwerfen irgendwie nichts getan zu haben und sehr leichtfertig mit meiner Zeit umgegangen zu sein und die Ausreden von wegen ich würde ja jeden Tag 8 Stunden arbeiten lasse ich nicht zu, denn ich bin damit bei weitem nicht ausgelastet also es gab nur sehr wenige Tage wo ich geistig (körperlich eh nicht) so fertig war, dass ich nichts mehr hätte tun können.
Nun ist die Frage bringt es etwas, wenn ich mir jetzt für die Zukunft vornehme meine Zeit besser zu nutzen bzw. bringt das nur Frust, weil ich es dann doch nicht schaffe und in einem halben Jahr hier wieder schreibe, dass ich eigentlich nur auf der Stelle trete.
Vieleicht sollte ich es auch einfach genießen diese Freiheiten zu haben, wie ich sie jetzt habe, denn wenn die nächsten Jahre so verlaufen wie ich mir das wünsche, werde ich diese Freiheiten nicht mehr haben, aber das will ich ja so.
In dem letzten Kommentar hieß es der Sinn des Lebens ist Liebe und wenn man die nicht hat kann man das auch durch arbeiten kompensieren. Eine Sichtweise die sicherlich empierisch wahr zu sein scheint, aber ich dachte immer von mir, dass das kein Lebensentwurf für mich sein kann und nun scheint es so, dass ich es automatisch selbst so mache. Wer nicht lieben kann (aus den verschiedensten Gründen) und nicht geliebt wird, der arbeitet sich einen Wolf. Gut ich arbeite mir noch keinen Wolf, aber ich habe es zumindest vor und das bringt mich dann vieleicht auch auf den Grund des Problems. Ich habe das Gefühl nicht voran zu kommen, weil ich weder mir einen Wolf arbeite noch zu diesen (sicherlich wenigen) glücklichen Anhängern der Liebe gehöre.
Man sagt ja immer, dass das dann irgendwann ganz von allein kommt und mit meinen jungen Jahren ist ja Torschlusspanik wirklich neurotisch.
Aber das ganze führt wieder dazu das ich nicht weiß was ich mache bzw. was ich machen kann.
Aber Zwischenbilanzen haben ja eh immer nur wenig Bedeutung, es geht ja darum was unter dem Strich raus kommt.
Und das ist immer eine Leiche!
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Vom königlichen Reichskrankenhaus
derlaxx, 00:17h
Es ist der 13.2....morgen ist valentinstag....wie in jedem jahr..so schenke ich auch in diesmal diesem tag keine besondere bedeutung...mmhh...mir kommt es jedoch so vor als würden andere die auch nicht zufrieden sind mit ihrem leben noch schnell versuchen es zu beenden..bevor dieser tag anbricht...von einer brücke springen auf die gleise...mit verweintem gesicht und rettungdienst angekommen...gerade mal 19 jahre jung...und nach 3 stunden gespräch mit dem psychiater auf die geschlossene...dort landen sie alle...das war vorgestern....halb 8 früh...an einem Sonntag...gestern dann wurden es mehr...ein junge...ebenfalls mein alter mit seiner mutter...ich hab ihn am fenster stehen sehen...wie er stumm in den regen starrte...seine mutter neben ihm...am abend kam ein alter bekannter...alkoholiker...vorgestern aus der psychiatrie entlassen...er war weniger betrunken und aggressiv als das letzte mal...vermutlich weil er freiwillig gekommen war...schon letztes mal hatte er sich selbst schnitte zugefügt...jedoch nur leichte...borderlinesyndrom...der psychiater erzählte später das der mann sich einsam fühlt...auch er ging auf die geschlossene...gegen Mittag kam ein weiterer alkoholiker mit notarzt...er war am weitesten gegangen und hat versucht sich mit rattengift zu vergiften...bei fast 3 promille...wir haben ihm den magen ausgepumpt...er war ausgesprochen ärgerlich darüber...wir haben sein leben gerettet...“warum konntet ihr mich nich einfach sterben lassen?“ brüllte er...weil es unserer pflicht ist...ich werd den gedanken nicht los das er rückfällig werden wird wenn er wieder aus dem krankenhaus raus ist...und erfolgreich...er kam auf die wachstation....am Nachmittag kam eine alte frau...sie hatte versucht sich mit einem gürtel zu erwürgen..ein ungewöhnlicher fall...ein verzweifelter erfolgloser versuch eines zerrütteten geistes...und doch liegt ihm der selbe gedanke zu grunde...selbstmord...5 menschen wollten sterben in 2 tagen...ungewöhnlich viele...aber bald ist ja valentinstag...
verfasst von MiroMad
verfasst von MiroMad
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Samstag, 10. Februar 2007
Singen beim Abwaschen
derlaxx, 16:33h
Wie lange kann das gut gehen?
Wie lange kann man sich etwas vor machen, sich einen Sinn einreden, wo doch keiner ist? Sich einen Wert zusprechen der doch so gering ist, das er eigentlich vollkommen bedeutunglos ist?
Singen beim Abwaschen und lächeln im Bus, wie lange kann man das machen ohne festzustellen das es eigentlich keinen Grund dazu gibt?
Mit den Gedanken verträumt in der Zukunft.
„Ist schon seltsam du hast schlechtere Arbeiten als die andren, weil du dich mehr darauf konzentrierst ihnen zu helfen.“
Es ist schon ein bitterer Moment, wenn man ins Bett geht die Tagesschau läuft und man feststellt das man an diesem Tag außerhalb der Arbeit mit niemanden ein Wort gewechselt hat.
„zwei kleine, weiße blaugestreifte Zelluloidbälle“
Wie lange kann man sich etwas vor machen, sich einen Sinn einreden, wo doch keiner ist? Sich einen Wert zusprechen der doch so gering ist, das er eigentlich vollkommen bedeutunglos ist?
Singen beim Abwaschen und lächeln im Bus, wie lange kann man das machen ohne festzustellen das es eigentlich keinen Grund dazu gibt?
Mit den Gedanken verträumt in der Zukunft.
„Ist schon seltsam du hast schlechtere Arbeiten als die andren, weil du dich mehr darauf konzentrierst ihnen zu helfen.“
Es ist schon ein bitterer Moment, wenn man ins Bett geht die Tagesschau läuft und man feststellt das man an diesem Tag außerhalb der Arbeit mit niemanden ein Wort gewechselt hat.
„zwei kleine, weiße blaugestreifte Zelluloidbälle“
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Donnerstag, 8. Februar 2007
How soon is now?
derlaxx, 23:16h
The Smiths - How soon is now?
I am the son
And the heir
Of a shyness that is criminally vulgar
I am the son and heir
Of nothing in particular
You shut your mouth
How can you say
I go about things the wrong way ?
I am Human and I need to be loved
Just like everybody else does
I am the son
And the heir
Of a shyness that is criminally vulgar
I am the son and heir
Oh, of nothing in particular
You shut your mouth
How can you say
I go about things the wrong way ?
I am Human and I need to be loved
Just like everybody else does
There's a club, if you'd like to go
You could meet somebody who really loves you
So you go, and you stand on your own
And you leave on your own
And you go home, and you cry
And you want to die
When you say it's gonna happen "now"
Well, when exactly do you mean ?
See I've already waited too long
And all my hope is gone
You shut your mouth
How can you say
I go about things the wrong way ?
I am Human and I need to be loved
Just like everybody else does
I am the son
And the heir
Of a shyness that is criminally vulgar
I am the son and heir
Of nothing in particular
You shut your mouth
How can you say
I go about things the wrong way ?
I am Human and I need to be loved
Just like everybody else does
I am the son
And the heir
Of a shyness that is criminally vulgar
I am the son and heir
Oh, of nothing in particular
You shut your mouth
How can you say
I go about things the wrong way ?
I am Human and I need to be loved
Just like everybody else does
There's a club, if you'd like to go
You could meet somebody who really loves you
So you go, and you stand on your own
And you leave on your own
And you go home, and you cry
And you want to die
When you say it's gonna happen "now"
Well, when exactly do you mean ?
See I've already waited too long
And all my hope is gone
You shut your mouth
How can you say
I go about things the wrong way ?
I am Human and I need to be loved
Just like everybody else does
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