Freitag, 15. Juni 2007
Von Männern, die es doch gab
derlaxx, 01:27h
Es gibt Geschichten, die müssen erzählt werden und es gibt Geschichten die müssen gehört werden, doch diese stellt garkeinen Anspruch an den Leser. Sie ist da und doch wieder nicht, sie geht so schnell in den Kopf hinein, wie sie wieder hinaus geht. Sie dient der Unterhaltung, soll weder belehrend noch hinweisend sein.
Sie handelt von Menschen. Menschen die nicht so recht wissen wohin. Es gibt sie tausendfach diese Geschichte. Diese Menschen stecken also mitten in dieser Sache, sie wissen nicht, wie sie zueinander fanden und nicht, wie lang sie sich noch kennen werden. Sie sind alle noch recht unsicher im Umgang miteinander. Die Rollen werden langsam verteilt und alles spielt sich ein.
Sie haben eine Menge Spaß miteinander, ärgern und leiden miteinander. Sie leben miteinander.
Doch plötzlich ist alles anders, der Ernstfall. Es gilt nun schnell zu handeln und so zeigt sich das wahre Gesicht der einzelnen Personen. Der Führer wird zum Feigling, der der sonst immer etwas außen stand zum Held. Andere wiederum geht es nur darum sich selbst zu retten.
Sie sehen einander weinen, schreien, bluten.
Sie sehen einander sterben.
Sie wussten alle, dass einige die Gruppe so verlassen werden und doch ist es schwierig.
Einige raffen sich auf, gehen später zu den Eltern, zeigen Mitgefühl, weinen.
Einigen geht ein Licht auf. Sie hinterfragen ihr tun, suchen den Sinn, werden wehmütig, fühlen sich schuldig. Sie reden später nicht mehr viel über diese Zeit.
Andere wiederum gehen voll auf in ihrer Aufgebe, erfüllen den Job und es dürstet sie nach mehr. Sie träumen von Karriere, Macht. Sie werden später alles leugnen, wenn alles anderes geworden ist, als sie dachten, dass es wird.
Nun, so viele Jahre später, stehen sie nochmal alle beieinander. Ehrenhafte Männer, von denen wir gerne verleugnen würden, dass es sie noch gibt. Sie wissen nicht miteinander und mit sich umzugehen, sie wissen nicht was zu sagen. Hier und da wird sich an die Toten erinnert, auf sie angestoßen.
Sie handelt von Menschen. Menschen die nicht so recht wissen wohin. Es gibt sie tausendfach diese Geschichte. Diese Menschen stecken also mitten in dieser Sache, sie wissen nicht, wie sie zueinander fanden und nicht, wie lang sie sich noch kennen werden. Sie sind alle noch recht unsicher im Umgang miteinander. Die Rollen werden langsam verteilt und alles spielt sich ein.
Sie haben eine Menge Spaß miteinander, ärgern und leiden miteinander. Sie leben miteinander.
Doch plötzlich ist alles anders, der Ernstfall. Es gilt nun schnell zu handeln und so zeigt sich das wahre Gesicht der einzelnen Personen. Der Führer wird zum Feigling, der der sonst immer etwas außen stand zum Held. Andere wiederum geht es nur darum sich selbst zu retten.
Sie sehen einander weinen, schreien, bluten.
Sie sehen einander sterben.
Sie wussten alle, dass einige die Gruppe so verlassen werden und doch ist es schwierig.
Einige raffen sich auf, gehen später zu den Eltern, zeigen Mitgefühl, weinen.
Einigen geht ein Licht auf. Sie hinterfragen ihr tun, suchen den Sinn, werden wehmütig, fühlen sich schuldig. Sie reden später nicht mehr viel über diese Zeit.
Andere wiederum gehen voll auf in ihrer Aufgebe, erfüllen den Job und es dürstet sie nach mehr. Sie träumen von Karriere, Macht. Sie werden später alles leugnen, wenn alles anderes geworden ist, als sie dachten, dass es wird.
Nun, so viele Jahre später, stehen sie nochmal alle beieinander. Ehrenhafte Männer, von denen wir gerne verleugnen würden, dass es sie noch gibt. Sie wissen nicht miteinander und mit sich umzugehen, sie wissen nicht was zu sagen. Hier und da wird sich an die Toten erinnert, auf sie angestoßen.
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jimmytheexploder,
Freitag, 15. Juni 2007, 15:37
Yes
Turbojugend for life...
Alles Gute zum Feiertag. +
Albumrelease. +
2 Jahre TJ SBKC.
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