Rukz

Donnerstag, 12. April 2007
Wahr ist was wahr ist
Die Sterne - Wahr ist was wahr ist

Ich bin auf Beinen, ich hab keine Schmerzen
Ich bin bei Verstand, ich hab nichts mit dem Herzen
Ich kann mich bewegen, ich muss mich nicht quälen
und ich kann ein und eins zusammenzählen

Ich richte den Blick auf die wichtigen Dinge.
Ich messe den Druck und spüre die Zwänge.
Ich nehme sie wahr, die räumliche Enge
und sage nein ich will hier nicht sein.

Ich bin fest entschlossen, diesen Ort zu verlassen,
die Fesseln zu sprengen und alles zu hassen,
Was ich hier geliebt hab und was mich.
Es tut mir leid - inklusive dich.

Wahr ist, was wahr ist,
Das dass was war nicht mehr da ist.

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...wohl eines der schönsten Stücke der Sterne. So kraftvoll und mitreißend..

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