Samstag, 17. März 2007
Eine Geschichte Teil 4
derlaxx, 21:00h
Weinend und außer Atem saß unsere Geflüchtete nun im Auto. Es war zu viel für sie.
[Was ist nur los mit mir, ich liebe ihn doch. Kinder, wir wollen immer noch Kinder. Auch wenn wir es schon so oft vergeblich versucht haben, ich weiß es wird irgendwann klappen. Er ist super, aber warum mache ich dann so etwas - setze alles aufs Spiel, treffe mich mit Unbekannten. So kann das nicht weitergehen. Keine Mails mehr, ich lege mir eine neue Adresse zu, so faszinierend sein Schreiben doch ist, es treibt mich zu Handlungen, die vollkommen verantwortungslos sind. Das wird aufhören, ich kann so nicht weitermachen, ich werde ihn nie wieder sehen.]
Sie beruhigte sich. Alles wurde ihr wieder klarer. Doch ohne zu wissen, dass sie bei ihren Überlegungen eine schreckliche Kleinigkeit vergaß, fuhr sie los.
Als ihr bewusst wurde, was sie vergaß, konnte sie nicht weiter innehalten. Sie fing wieder an unkontrolliert zu weinen. Und dadurch, dass sie die Augen voller Tränen hatte sah sie weder die rote Ampel, noch den Zebrastreifen und, zu allem Unglück, auch nicht das kleine Mädchen.
Es war auf der Stelle Tod.
Unsere Geflüchtete, würde sich auch noch wünschen tot zu sein, doch sie fiel durch den Schock augenblicklich in Ohnmacht und merkte nicht einmal mehr die Straßenlaterne, die ihre Fahrt stoppte.
[Was ist nur los mit mir, ich liebe ihn doch. Kinder, wir wollen immer noch Kinder. Auch wenn wir es schon so oft vergeblich versucht haben, ich weiß es wird irgendwann klappen. Er ist super, aber warum mache ich dann so etwas - setze alles aufs Spiel, treffe mich mit Unbekannten. So kann das nicht weitergehen. Keine Mails mehr, ich lege mir eine neue Adresse zu, so faszinierend sein Schreiben doch ist, es treibt mich zu Handlungen, die vollkommen verantwortungslos sind. Das wird aufhören, ich kann so nicht weitermachen, ich werde ihn nie wieder sehen.]
Sie beruhigte sich. Alles wurde ihr wieder klarer. Doch ohne zu wissen, dass sie bei ihren Überlegungen eine schreckliche Kleinigkeit vergaß, fuhr sie los.
Als ihr bewusst wurde, was sie vergaß, konnte sie nicht weiter innehalten. Sie fing wieder an unkontrolliert zu weinen. Und dadurch, dass sie die Augen voller Tränen hatte sah sie weder die rote Ampel, noch den Zebrastreifen und, zu allem Unglück, auch nicht das kleine Mädchen.
Es war auf der Stelle Tod.
Unsere Geflüchtete, würde sich auch noch wünschen tot zu sein, doch sie fiel durch den Schock augenblicklich in Ohnmacht und merkte nicht einmal mehr die Straßenlaterne, die ihre Fahrt stoppte.
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