Donnerstag, 15. März 2007
Auf den Ohren zeitlose Musik, dessen Zeit abgelaufen ist
derlaxx, 21:28h
Auf der Suche nach Fortschritt, nach Beschäftigung, nach (Selbst-) Zufriedenheit führt einen ein Weg, der wie immer spontan und ungewiss, an seltsame Orte. Die Stadt ist voll, viele Menschen suchen das selbe wie ich und doch bleiben sie an den selben Orten, zu denen es mich auch zieht, jedoch nicht wenn sie da sind. So gehe ich weiter und finde, wovon die meisten nicht wissen, dass es exzistiert.
Da ist ein Mann mit Gasmaske auf dem Dach. Auf dem Dach eines Hauses, das der Kunst sich widmen soll. Er sieht nicht aus wie ein Künstler.
Jeder Schritt macht eine Wolke. Auf der Gruft einer Architektur, die nichtmehr erwünscht ist, eines Hauses, das nutzlos geworden ist, bin ich. Versuche und versuche weiter. Werde besser und schaffe es doch nicht.
Nicht nass werden gilt es, vorallem wenn man so nah dran ist, am Wasser. Nicht klein kriegen lassen, weiter machen.
Weiter gehen.
Ich stelle mir vor wie es ist an diesem Ort zu weilen, wie es ist hinter diesen Wänden sein Leben auszubreiten.
Deiser Teil der Stadt hat sein eigenes Flair. Die Leute sind hier ruhig und doch geschäftig, edel und doch recht arm, wie es scheint.
Ich gehe weiter.
Dem Konsum fröhnen, ein neues Buch, eine neue Zeitschrift und ein Abendessen sollte es heute werden.
Da ist ein Mann mit Gasmaske auf dem Dach. Auf dem Dach eines Hauses, das der Kunst sich widmen soll. Er sieht nicht aus wie ein Künstler.
Jeder Schritt macht eine Wolke. Auf der Gruft einer Architektur, die nichtmehr erwünscht ist, eines Hauses, das nutzlos geworden ist, bin ich. Versuche und versuche weiter. Werde besser und schaffe es doch nicht.
Nicht nass werden gilt es, vorallem wenn man so nah dran ist, am Wasser. Nicht klein kriegen lassen, weiter machen.
Weiter gehen.
Ich stelle mir vor wie es ist an diesem Ort zu weilen, wie es ist hinter diesen Wänden sein Leben auszubreiten.
Deiser Teil der Stadt hat sein eigenes Flair. Die Leute sind hier ruhig und doch geschäftig, edel und doch recht arm, wie es scheint.
Ich gehe weiter.
Dem Konsum fröhnen, ein neues Buch, eine neue Zeitschrift und ein Abendessen sollte es heute werden.
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jimmytheexploder,
Donnerstag, 15. März 2007, 23:40
Hm...
So banal, die Geschichte, doch so schön verpackt.
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