Donnerstag, 8. März 2007
Internationaler Frauentag
derlaxx, 22:47h
Ich widme mich heute mal der Aktualtität und denke ein wenig in geschriebener Form über den Frauentag, welcher heute ist, nach.
Letztendlich ist dieser Tag einer um Bilanz zu ziehen, um zu schauen wie weit ist die Frau. Können wir von Gleichberechtigung sprechen oder sind die Frauen weiterhin benachteiligt. Die Diskusion um Gleichberechtigung der Frau war mir immer sehr sehr suspekt, denn Frauen sind von Natur aus "benachteiligt", sie kriegen die Kinder. Das kann man nicht ändern und das wird Frauen auch immer im Berufsleben benachteiligen. Jedoch wo ist da das Problem? Kinder sind doch eine schöne Sache und keine Karrierebremse?!
Umfragen haben ergeben das Frauen immernoch zum Großteil mit den Kindern zu Haus bleiben. Auch der Anteil von Teilzeitarbeit ist bei Frauen größer als bei Männern und die Gleichberechtigungsbeauftragten und Frauenrechtlerinnen dieser Welt fordern dies zu ändern. Was ich mich Frage ist jedoch, finden das wirklich die meisten Frauen schlecht?
Sind es nicht ein Großteil der Frauen die sich gern um die Kinder kümmern?
Natürlich kann der Mann sich auch um die Kinder kümmer und ich bin der festen Überzeugung viele würden das auch gern machen bzw. viele machen das auch gern, aber - und ich will hier keine Urzeit-argumente bringen - das Kind ist der Frau von Anfang an näher (und ich will damit nicht sagen das Männer die Kinder weniger lieben). Die Bindung zur Mutter war schon immer die stärkeste für ein Neugeborenes und diese Bindung sollte nicht doch irgendwelche fadenscheinigen Forderungen nach Gleichberechtigung gebrochen werden.
Es ist natürlich vollkommen richtig und gut wenn Frauen (die das bitte aber auch möchten) die Möglichkeit gegeben wird Kinder und Karriere zu vereinen und diese Voraussetzungen müssen von Gesellschaft und Politik geschaffen werden, nur sollte nicht wie es damals üblich war wieder ein Durck auf die Frauen aufgebaut werden (damals "Du musst zu Haus bleiben, sonst bist du eine schlechte Mutter" heute "Du musst Karriere machen, sonst bist du kein wertvolles Mitglied dieser Gesellschaft"). Jede Frau sollte vollkommen frei entscheiden können, ob sie zu Haus bleibt, ob sie arbeitet oder ob sie einen für sich passenden Mittelweg sucht.
Genau an diesem Punkt kommt die Gleichberechtigung ins Spiel, denn das bedeutet nicht nur das Frauen der Weg in Männerdomänen frei gemacht wird, nein es bedeutet auch das die traditionellen Aufgaben in der Familie nicht mehr starr verteilt sind, sondern individuell passend verteilt werden.
Viele Familien werden sich da ganz automatisch wieder für die traditionelle Ordnung entscheiden, aber sie haben sich entschieden und das ist dann Gleichberechtigung, wenn Paare sich hin setzen können und absprechen können wie sie es regeln.
Für Formen die sich von der traditionellen Familienordnung entfernen wird immer der "moderne Mann" gefodert, der Mann der auch den Haushalt und die Kinder managen kann. Solche Männer braucht das Land, sagen viele Frauenrechtlerinnen ohne zu bemerken, dass es sie bereits gibt. Jeder Mann und sei er noch so verkrustet in seinen Gedanken wird, wenn es die Frau wünscht solche Aufgaben übernehmen können, er wird am Anfang Probleme haben (was vollkommen logisch ist da die jetzigen Männer und Frauen ja meist noch traditionell erzogen worden wo die Tochter in der Küche half und der Sohn beim handwerken), aber er wird dies irgendwann meistern.
Was wollte ich nun mit diesem langen (und vollkommen bewusst angreifbaren, da stark verallgemeinernd und wahrscheinlich sehr einseitig, weil subjektiv und sicherlich nur auf bestimmte Bevölkerungsgruppen zutreffend) Text sagen?
Frauen sollten auch am Frauentag vorallem eins sein: FRAUEN!
Letztendlich ist dieser Tag einer um Bilanz zu ziehen, um zu schauen wie weit ist die Frau. Können wir von Gleichberechtigung sprechen oder sind die Frauen weiterhin benachteiligt. Die Diskusion um Gleichberechtigung der Frau war mir immer sehr sehr suspekt, denn Frauen sind von Natur aus "benachteiligt", sie kriegen die Kinder. Das kann man nicht ändern und das wird Frauen auch immer im Berufsleben benachteiligen. Jedoch wo ist da das Problem? Kinder sind doch eine schöne Sache und keine Karrierebremse?!
Umfragen haben ergeben das Frauen immernoch zum Großteil mit den Kindern zu Haus bleiben. Auch der Anteil von Teilzeitarbeit ist bei Frauen größer als bei Männern und die Gleichberechtigungsbeauftragten und Frauenrechtlerinnen dieser Welt fordern dies zu ändern. Was ich mich Frage ist jedoch, finden das wirklich die meisten Frauen schlecht?
Sind es nicht ein Großteil der Frauen die sich gern um die Kinder kümmern?
Natürlich kann der Mann sich auch um die Kinder kümmer und ich bin der festen Überzeugung viele würden das auch gern machen bzw. viele machen das auch gern, aber - und ich will hier keine Urzeit-argumente bringen - das Kind ist der Frau von Anfang an näher (und ich will damit nicht sagen das Männer die Kinder weniger lieben). Die Bindung zur Mutter war schon immer die stärkeste für ein Neugeborenes und diese Bindung sollte nicht doch irgendwelche fadenscheinigen Forderungen nach Gleichberechtigung gebrochen werden.
Es ist natürlich vollkommen richtig und gut wenn Frauen (die das bitte aber auch möchten) die Möglichkeit gegeben wird Kinder und Karriere zu vereinen und diese Voraussetzungen müssen von Gesellschaft und Politik geschaffen werden, nur sollte nicht wie es damals üblich war wieder ein Durck auf die Frauen aufgebaut werden (damals "Du musst zu Haus bleiben, sonst bist du eine schlechte Mutter" heute "Du musst Karriere machen, sonst bist du kein wertvolles Mitglied dieser Gesellschaft"). Jede Frau sollte vollkommen frei entscheiden können, ob sie zu Haus bleibt, ob sie arbeitet oder ob sie einen für sich passenden Mittelweg sucht.
Genau an diesem Punkt kommt die Gleichberechtigung ins Spiel, denn das bedeutet nicht nur das Frauen der Weg in Männerdomänen frei gemacht wird, nein es bedeutet auch das die traditionellen Aufgaben in der Familie nicht mehr starr verteilt sind, sondern individuell passend verteilt werden.
Viele Familien werden sich da ganz automatisch wieder für die traditionelle Ordnung entscheiden, aber sie haben sich entschieden und das ist dann Gleichberechtigung, wenn Paare sich hin setzen können und absprechen können wie sie es regeln.
Für Formen die sich von der traditionellen Familienordnung entfernen wird immer der "moderne Mann" gefodert, der Mann der auch den Haushalt und die Kinder managen kann. Solche Männer braucht das Land, sagen viele Frauenrechtlerinnen ohne zu bemerken, dass es sie bereits gibt. Jeder Mann und sei er noch so verkrustet in seinen Gedanken wird, wenn es die Frau wünscht solche Aufgaben übernehmen können, er wird am Anfang Probleme haben (was vollkommen logisch ist da die jetzigen Männer und Frauen ja meist noch traditionell erzogen worden wo die Tochter in der Küche half und der Sohn beim handwerken), aber er wird dies irgendwann meistern.
Was wollte ich nun mit diesem langen (und vollkommen bewusst angreifbaren, da stark verallgemeinernd und wahrscheinlich sehr einseitig, weil subjektiv und sicherlich nur auf bestimmte Bevölkerungsgruppen zutreffend) Text sagen?
Frauen sollten auch am Frauentag vorallem eins sein: FRAUEN!
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