Sonntag, 9. August 2009
Menschen sind seltsam
derlaxx, 08:03h
Was ist los?
Mal wieder den Sonnenaufgang miterleben, aber nicht beachten. Warum? Warum bin ich wach... Keine zwei Gedanken passen zueinander. Es ergibt alles keinen Sinn. „There is a time and a place for everything.... and it's called collage!“ Ich lebe danach im Moment, aber warum stellt sich keine Genugtuung ein. Kein Gefühl des Glücklich sein, aber auch keine Traurigkeit. Mit beidem könnt ich umgehen. Selbstzerstörerische weinerliche Gedanken, das kriege ich hin, aber das hier?! Ich hab letztens die drei Staffeln Dexter geschaut und da geht es ja um diesen super Charakter, der sich vormacht, dass er keine Gefühle hat. Er meint erverspürt diese Leere und füllt sie mit Morden. In wirklich keit fühlt er eine Menge. Seine Schwester jedoch schlidert von einer „Liebe“ zur anderen, auf der Suche nach dem Großen, dem Ganzen. In Wirklichkeit ist sie jedoch, die die nichts fühlt. Macht sich immerwieder vor sie würde die Typen lieben, um dann immerwieder feststellen zu müssen, dass sie die Typen doch nicht liebte. Typischer Charakter, weil sich jeder in der Zielgruppe 14-39 darin sehen kann. Entweder sie tun so als wären sie glücklich, wissen aber längst das es nichts ist, oder sie sind glücklich, fürchten aber die ganze Zeit einen Fehler zu behen. Sie glauben, dass da draußen eventuell etwas besseres auf sie wartet und dass sie eigentlich einen Fehler begehen. Dann gibt es da noch die dritte Gruppe. Die Leute die die ganze Zeit rumhängen und sich denken verdammt, wann kommt sie endlich dieses große große groooße Liebe. Das zynische an der ganzen Sache, ist das die dritte Gruppe irgendwann in die zweite oder erste Gruppe übertreten und dadurch kein bißchen glücklicher ist.
Kann es sein, dass Glück temprär ist, währen Melancholie, Hoffnung und Zweifel Geschichten sind die niemals aufhören? Was soll das alles um 6Uhr morgens, die ganze Nacht ohne Grund nicht geschlafen und dann so eine Teeniemüll schreiben. Ist man nur lebensfähig oder zumindest „schlaffähig“ wenn man diese Gedanken unterdrückt oder verdrängt?
„Wie geht’s dir?“ „Oh ja ich denke darüber nach ob Glück nicht tämporär ist, während Melancholie, Hoffnung und Zweifel langzeitig ist.“ „Ahh ich muss noch was für die Arbeit tun, wir sehen uns!“ Sowas will doch niemand hören, geschweigeden lesen.
Menschen sind seltsam.
Mal wieder den Sonnenaufgang miterleben, aber nicht beachten. Warum? Warum bin ich wach... Keine zwei Gedanken passen zueinander. Es ergibt alles keinen Sinn. „There is a time and a place for everything.... and it's called collage!“ Ich lebe danach im Moment, aber warum stellt sich keine Genugtuung ein. Kein Gefühl des Glücklich sein, aber auch keine Traurigkeit. Mit beidem könnt ich umgehen. Selbstzerstörerische weinerliche Gedanken, das kriege ich hin, aber das hier?! Ich hab letztens die drei Staffeln Dexter geschaut und da geht es ja um diesen super Charakter, der sich vormacht, dass er keine Gefühle hat. Er meint erverspürt diese Leere und füllt sie mit Morden. In wirklich keit fühlt er eine Menge. Seine Schwester jedoch schlidert von einer „Liebe“ zur anderen, auf der Suche nach dem Großen, dem Ganzen. In Wirklichkeit ist sie jedoch, die die nichts fühlt. Macht sich immerwieder vor sie würde die Typen lieben, um dann immerwieder feststellen zu müssen, dass sie die Typen doch nicht liebte. Typischer Charakter, weil sich jeder in der Zielgruppe 14-39 darin sehen kann. Entweder sie tun so als wären sie glücklich, wissen aber längst das es nichts ist, oder sie sind glücklich, fürchten aber die ganze Zeit einen Fehler zu behen. Sie glauben, dass da draußen eventuell etwas besseres auf sie wartet und dass sie eigentlich einen Fehler begehen. Dann gibt es da noch die dritte Gruppe. Die Leute die die ganze Zeit rumhängen und sich denken verdammt, wann kommt sie endlich dieses große große groooße Liebe. Das zynische an der ganzen Sache, ist das die dritte Gruppe irgendwann in die zweite oder erste Gruppe übertreten und dadurch kein bißchen glücklicher ist.
Kann es sein, dass Glück temprär ist, währen Melancholie, Hoffnung und Zweifel Geschichten sind die niemals aufhören? Was soll das alles um 6Uhr morgens, die ganze Nacht ohne Grund nicht geschlafen und dann so eine Teeniemüll schreiben. Ist man nur lebensfähig oder zumindest „schlaffähig“ wenn man diese Gedanken unterdrückt oder verdrängt?
„Wie geht’s dir?“ „Oh ja ich denke darüber nach ob Glück nicht tämporär ist, während Melancholie, Hoffnung und Zweifel langzeitig ist.“ „Ahh ich muss noch was für die Arbeit tun, wir sehen uns!“ Sowas will doch niemand hören, geschweigeden lesen.
Menschen sind seltsam.
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