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Montag, 7. Mai 2007
Eine Geschichte Teil 7
derlaxx, 22:25h
Als unsere Flüchtende die Augen wieder öffnete, fand sie sich in einem Bett wieder. Ein Krankenhaus, ein schlechtes. Ein Gruppenzimmer. Hohe Decken, weiße Wände. Der ganze Raum strahlte diese beängstigende Kälte aus, wie es Krankenhäuser immer tun, allein aus dem Grund, weil jeder der dort arbeitet vollkommene Ignoranz an den Tag legen muss um dort überhaupt arbeiten zu können.
An ihrem Bett hockte Eduard.
[Gut, er hat noch nicht bemerkt, dass ich wach bin. Er sieht so aus als ob er hier schon lang hockt, er macht sich Sorgen. Er sorgt sich um eine Frau, die ihn wenn noch nicht körperlich schon geistig betrügt. Ich habe ihn eigentlich nicht verdient. Es sei denn…, es sei denn ich kriege alles wieder auf die Reihe, nehme das was passiert ist als Schnitt. Von jetzt an werde ich alles für ihn tun. Wir werden Kinder kriegen, werden glücklich werden. Sind wir denn nicht jetzt schon glücklich? Anscheinend nicht, würde ich mich sonst auf so etwas eingelassen haben? Es ist zu schwierig, ich kann unsere Beziehung nicht mehr einschätzen. Ich glaube er liebt mich aufrichtig, bin mir aber nicht sicher ob ich ihm die gleiche Aufrichtigkeit entgegen bringen kann.
Und jetzt habe ich auch noch das Auto zu schrott gefahren. Er wird fragen haben, warum war ich so unaufmerksam, wo kam ich eigentlich her?]
Sie tastete unter der Bettdecke nach ihrem Ehering.
[Stimmt der Ring, er hat ihn. Was soll ich Eduard nun erzählen?.... Ah ich kann sagen, er wäre bei dem Unfall abhanden gekommen oder ein Pfleger hat ihn geklaut. Ja im Krankenhaus verdient man doch schlecht, das hört man ja immer wieder.
So schade es um das Auto ist, doch eine glückliche Fügung dieser Unfall, er gibt mir die Möglichkeit ihn nie wieder zu sehen, trotz dem Ring.]
Eduard schaute auf und es ging ihm das Herz auf und ein dicker Stein fiel heraus als er die tief braunen Augen unserer Flüchtenden, seiner Ehefrau sah.
An ihrem Bett hockte Eduard.
[Gut, er hat noch nicht bemerkt, dass ich wach bin. Er sieht so aus als ob er hier schon lang hockt, er macht sich Sorgen. Er sorgt sich um eine Frau, die ihn wenn noch nicht körperlich schon geistig betrügt. Ich habe ihn eigentlich nicht verdient. Es sei denn…, es sei denn ich kriege alles wieder auf die Reihe, nehme das was passiert ist als Schnitt. Von jetzt an werde ich alles für ihn tun. Wir werden Kinder kriegen, werden glücklich werden. Sind wir denn nicht jetzt schon glücklich? Anscheinend nicht, würde ich mich sonst auf so etwas eingelassen haben? Es ist zu schwierig, ich kann unsere Beziehung nicht mehr einschätzen. Ich glaube er liebt mich aufrichtig, bin mir aber nicht sicher ob ich ihm die gleiche Aufrichtigkeit entgegen bringen kann.
Und jetzt habe ich auch noch das Auto zu schrott gefahren. Er wird fragen haben, warum war ich so unaufmerksam, wo kam ich eigentlich her?]
Sie tastete unter der Bettdecke nach ihrem Ehering.
[Stimmt der Ring, er hat ihn. Was soll ich Eduard nun erzählen?.... Ah ich kann sagen, er wäre bei dem Unfall abhanden gekommen oder ein Pfleger hat ihn geklaut. Ja im Krankenhaus verdient man doch schlecht, das hört man ja immer wieder.
So schade es um das Auto ist, doch eine glückliche Fügung dieser Unfall, er gibt mir die Möglichkeit ihn nie wieder zu sehen, trotz dem Ring.]
Eduard schaute auf und es ging ihm das Herz auf und ein dicker Stein fiel heraus als er die tief braunen Augen unserer Flüchtenden, seiner Ehefrau sah.
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